Kaffeemaschine mit Mahlwerk - AEG KAM 300 im Test
Im Vergleich zum Vorgängermodell hat der Hersteller AEG die AEG KAM 300 erheblich verbessert.
Dieses Modell überzeugt auch die Kunden vor allem durch die sehr einfache Bedienung, die nahezu selbsterklärend erfolgt.
Besonders positiv, weil benutzerfreundlich, fällt den Käufern die drehbare Bodenplatte auf, die das Befüllen der Kaffeemaschine mit Mahlwerk erheblich erleichtert.
→ AEG KAM 300 im Vergleich zu anderen Kaffeemaschinen mit Mahlwerk
So ist die AEG KAM 300 ausgestattet
Bei der AEG KAM 300 kann der Kaffeetrinker die Qualität und Stärke des Kaffees auf verschiedene Arten beeinflussen.
Zum einen kann der Kaffeetrinker bei der AEG KAM 300 bis zu neun Mahlgrade einstellen und somit festlegen, wie fein die Kaffeebohnen gemahlen werden.
Zudem bietet dieser Kaffeevollautomat eine Aromataste, mit der sich drei verschiedene Stärken für den Kaffee einstellen lassen. Diese Funktion zahlt sich bei diesem Modell vor allem dann aus, wenn nur kleine Mengen frischen Kaffees zubereitet werden. Denn bis zu einer Menge von vier Tassen fließt das Wasser nicht kontinuierlich, sondern in Intervallen über das frisch gemahlene Kaffeepulver.
Dadurch bleibt das Wasser länger in Kontakt mit dem Pulver und kann in der Folge das Aroma intensiver aufnehmen. Die AEG KAM 300 besitzt außerdem einen Timer, der dafür sorgt, dass der frische Kaffee pünktlich zum Frühstück auf dem Tisch steht. Kaffeetrinker können die erste Tasse Kaffee also direkt nach dem Aufstehen genießen.
Das große Plus der AEG KAM 300: die drehbare Bodenplatte
Dass sich der Wassertank der Kaffeemaschine mit Mahlwerk auf der Rückseite befindet und nicht abnehmen lässt, ist nur auf den ersten Blick ein Nachteil.
Denn dieses scheinbare Manko wird durch einen anderen Vorteil mehr als ausgeglichen. So steht das komplette Gerät auf einem drehbaren Bodenteller, der Kaffeevollautomat kann also zum Befüllen des Tanks ohne Probleme umgedreht werden. Dadurch gleicht AEG einen weiteren Nachteil elegant aus: Denn der Wassertank besitzt nur eine relativ kleine Öffnung zum Befüllen. Ohne die Drehfunktion wäre das Einfüllen des Wassers ohne Kleckern also kaum möglich.
Das denken die Kunden über die AEG KAM 300
Das Urteil der Kunden, welche die AEG KAM 300 bereits getestet haben, fällt überwiegend positiv aus.
Sie loben vor allem das Mahlwerk, das gegenüber dem Vorgängermodell leiser ist und die Kaffeebohnen feiner mahlt.
Zudem besteht die Möglichkeit, das Mahlwerk nachzujustieren. Negativ fällt den Kunden lediglich auf, dass sich die Warmhaltefunktion der Kaffeemaschine mit Mahlwerk nach 40 Minuten automatisch ausschaltet.
→ Hier finden Sie alle Testberichte in der Kategorie: Kaffeemaschine mit Mahlwerk im Überblick
Fazit zur AEG KAM 300
Insgesamt bietet die AEG KAM 300 ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Positiv sticht das Design der Kaffeemaschine ins Auge, deren Oberfläche mit Klavierlack und gebürstetem Edelstahl verziert ist.
Das bedeutet allerdings auch, dass rasch Fingerabdrücke zu sehen sind und am Edelstahl im Lauf der Zeit dunkle Flecken entstehen können. Eine regelmäßige Reinigung ist deshalb bei diesem Gerät unerlässlich. Vor allem der Bereich am Filterfach für den Kaffee muss sorgfältig behandelt und gereinigt werden. Espressobohnen sollten in dieser Maschine übrigens nicht gemahlen werden. Diese sind zu hart und können das Mahlwerk beschädigen.