Filterkaffeemaschine Test: der Klassiker unter den Kaffeemaschinen
"Koffeinfreier Kaffee aus der Filterkaffeemaschine: der Untergang des Abendlandes."
Werbespot zu einer Filterkaffeemaschine von Philips
Immer noch sehr beliebt: die Filterkaffeemaschine
Auch wenn Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Espresso bei deutschen Kaffeetrinkern auf dem Vormarsch sind:
Filterkaffee, der durch den Brühvorgang in der Filterkaffeemaschine zubereitet wird, bleibt der Favorit.
Das zeigt sich auch an den Verkaufszahlen der Kaffeemaschine: Etwa 3,5 Millionen Kaffeemaschinen werden pro Jahr verkauft, größtenteils handelt es sich um eine Filterkaffeemaschine. Weil moderne Filtermaschinen viele Zusatzfunktionen wie Wasserstandsanzeige, Aromawahl, einen Wassertank mit großem Fassungsvermögen oder Abschaltautomatik besitzen, lohnt sich ein Test wie ihn die Stiftung Warentest anbietet, vor dem Kauf der Filterkaffeemaschine. Der Grund: Filtermaschinen gibt es in vielen Variationen, die nicht jeder Liebhaber von Filterkaffee benötigt.
- Warentest vergleicht Filterkaffeemaschinen mit anderen Kaffeemaschinen
- Warentest berücksichtigt Ausstattung der Kaffeemaschine
- Warentest beurteilt Merkmale wie Brühvorgang, Aromawahl, Abschaltautomatik oder Fassungsvermögen im Wassertank sowie Fassungsvermögen im Kaffeebehälter.
Was zeichnet eine Filterkaffeemaschine aus?
Die Kaffeemaschine gibt es in zahlreichen Varianten. Der Unterschied zwischen Filterkaffeemaschine und einer anderen Kaffeemaschine wie einem Vollautomaten besteht im Brühvorgang.
Bei einer Filterkaffeemaschine wird der Brühvorgang durch ein beheizbares Rohr in Gang gesetzt.
Der Brühvorgang wird eingeleitet, indem das Wasser im Wassertank der Filtermaschinen erhitzt wird. Das Wasser aus dem Wassertank der Filtermaschinen wird dadurch erhitzt, anschließend strömt frisches Wasser aus dem Wassertank in das Heizelement der Kaffeemaschine. Der Brühvorgang heizt das Wasser aus dem Wassertank auf eine Temperatur von bis zu 150 Grad auf, bevor die Abschaltautomatik der Filtermaschinen die Heizung ausschaltet. Wie viel Filterkaffee eine Filterkaffeemaschine in einem Brühvorgang zubereiten kann, hängt vom Fassungsvermögen im Wassertank der Kaffeemaschine ab.
Warentest: Was muss eine Filterkaffeemaschine können?
Dass Filterkaffee nicht gleich Filterkaffee ist, zeigt sich im Warentest von Filtermaschinen.
Im Test werden die Filterkaffeemaschine auf Herz und Nieren untersucht und mit den Ergebnissen anderer Kaffeemaschinen verglichen.
Berücksichtigt werden auch die Extras der Filtermaschinen wie das Fassungsvermögen im Wassertank, die Qualität und Dauer im Brühvorgang, die Wasserstandsanzeige, die Abschaltautomatik für die Heizelemente und die Abschaltautomatik für die Filterkaffeemaschine an sich. Im Warentest muss sich die Filterkaffeemaschine aber auch mit anderen Kaffeemaschinen und deren Extras wie Fassungsvermögen und Möglichkeiten der Aromawahl messen.
- Warentest vergleicht Filterkaffeemaschine mit anderen Kaffeemaschinen
- Warentest nimmt die einzelnen Funktionen der Kaffeemaschinen unter die Lupe
Kaffeemaschinen im Test: das ist bei der Kaffeemaschine wichtig
Von der Produktvielfalt her schneidet die Filterkaffeemaschine naturgemäß schlechter ab als andere Kaffeemaschinen, weil sie nur Filterkaffee zubereiten kann.
Doch Filterkaffee aus Filtermaschinen wird in Deutschland am liebsten getrunken.
Zahlreiche Filtermaschinen besitzen außerdem eine Aromawahl für facettenreichen Filterkaffee in der Tasse. Diese Extras wie Aromawahl, Abschaltautomatik oder Fassungsvermögen in Wassertank oder im Kaffeebehälter werden beim Warentest berücksichtigt. Der Test untersucht auch, wie viel Filterkaffee die Filtermaschinen zubereiten können. Wer viele Gäste mit Filterkaffee bewirten möchte, braucht vor allem eine Filterkaffeemaschine mit einem großen Fassungsvermögen im Wassertank. Denn je geringer das Fassungsvermögen im Wassertank ist, umso häufiger muss dieser aufgefüllt werden, so der Warentest.
- Test ergibt: Wer viele Gäste mit Filterkaffee bewirten möchte, braucht Filterkaffeemaschinen mit großem Fassungsvermögen.
- Warentest kann Filterkaffeemaschinen mit anderen Kaffeemaschinen durch objektive Kriterien im Test vergleichen.
Wie wichtig ist die Abschaltautomatik der Filterkaffeemaschine?
Eine Filterkaffeemaschine besitzt meist eine zweifache Abschaltautomatik:
Eine Abschaltautomatik steuert den Brühvorgang der Filterkaffeemaschinen, während die zweite Abschaltautomatik die Filterkaffeemaschine selbst ausschaltet.
Die integrierte Abschaltautomatik verhindert, dass der Brühvorgang zu kurz oder zu lang ist, was den Filterkaffee bezüglich seiner Qualität beeinflussen würde. Die zweite Abschaltautomatik verhindert, dass die Filterkaffeemaschine ungenutzt läuft.
- Die integrierte Abschaltautomatik steuert den Brühvorgang und wirkt sich auf die Filterkaffee Qualität aus
- Test der Abschaltautomatik ergibt: Abschaltautomatik der Filterkaffeemaschine hilft dabei, Energie zu sparen
Wie wichtig sind Aromawahl und Brühvorgang bei der Filterkaffeemaschine?
Welche Qualität Filterkaffee aus einer Filterkaffeemaschine hat, wird maßgeblich vom Brühvorgang und der Aromawahl beeinflusst.
Die Aromawahl legt bei Filterkaffeemaschinen fest, wie lange der Brühvorgang dauert. Neben dem Brühvorgang in Filterkaffeemaschinen beeinflusst die Kaffeesorte die Aromawahl für den in der Filterkaffeemaschine zubereiteten Filterkaffee.
- Test Aromawahl zeigt: Aromawahl beeinflusst Brühvorgang bei Filterkaffeemaschinen
- Aromawahl wird im Test auch durch die Kaffeesorte, mit dem die Filterkaffeemaschine befüllt wird, beeinflusst
Filterkaffee zubereiten mit Filtermaschinen
Im Test wird untersucht, wie einfach sich Filterkaffee in Filterkaffeemaschinen zubereiten lässt.
Ein wichtiger Faktor sind bei der Filtermaschine die Wasserstandsanzeige sowie das Fassungsvermögen für Wasser.
Das Fassungsvermögen für Kaffeepulver oder -bohnen spielt bei einer Filtermaschine für die Zubereitung von Filterkaffee keine Rolle. Wichtiger ist bei Filterkaffeemaschinen ein großes Fassungsvermögen für Wasser, wenn größere Mengen Filterkaffee zubereitet werden sollen. Dies wird durch die Wasserstandsanzeige der Kaffeemaschinen angezeigt. Im Test wird der Brühvorgang beendet, wenn die Wasserstandsanzeige zu niedrig ist. Dies hat bei Filterkaffeemaschinen aber keine Auswirkungen auf die Aromawahl, so der Warentest.
- Das maximale Fassungsvermögen, das die Wasserstandsanzeige der Filterkaffeemaschine anzeigt, sollte nicht überschritten werden.
- Das minimale Fassungsvermögen der Wasserstandsanzeige darf nicht unterschritten werden; sonst startet die Filterkaffeemaschine den Brühvorgang nicht.
Warentest Filterkaffeemaschinen: Aromawahl und Brühvorgang
Im Test werden auch die Extras der Filtermaschine wie Wasserstandsanzeige und Aromawahl berücksichtigt.
Die Aromawahl bei Filterkaffeemaschinen hängt direkt mit dem Brühvorgang der Filtermaschine zusammen.
Je länger der Brühvorgang in der Filterkaffeemaschine andauert, umso stärker wird der Filterkaffee. Darüber hinaus wird die Aromawahl durch die Kaffeesorte, mit der die Filterkaffeemaschine befüllt wird, beeinflusst. Bei zu niedriger Wasserstandsanzeige wird der Brühvorgang gestoppt. Die Wasserstandsanzeige sollte bei der Zubereitung von Filterkaffee mit der Filtermaschine also im Auge behalten werden. Sobald die Wasserstandsanzeige der Filtermaschine über dem minimalen Stand der Wasserstandsanzeige liegt, setzt die Filterkaffeemaschine die Arbeit fort.
Filtermaschine oder Kaffeemaschine mit mehr Funktionen?
Für Liebhaber von Filterkaffee gibt es keine Alternative zur Filterkaffeemaschine.
Einen direkten Vergleich haben die Verbraucher aber nur, wenn eine Filterkaffeemaschine direkt mit einer anderen Filtermaschine im Warentest verglichen wird.
Der Vergleich der Filtermaschine mit anderen Kaffeemaschinen im Warentest zeigt, welche zusätzlichen Funktionen eine Kaffeemaschine haben kann. Welche Qualität der Filterkaffee aus einer Filtermaschine hat, wird im Warentest meist aber nicht ersichtlich, diese hängt nicht nur mit den Funktionen der Kaffeemaschine zusammen.
- Warentest vergleicht Filterkaffeemaschinen mit anderen Kaffeemaschinen
- Warentest stellt Vor- und Nachteile von Kaffeemaschinen und Filterkaffeemaschinen heraus
- Warentest untersucht die verschiedenen Funktionen von Filterkaffeemaschinen
Warentest: Filterkaffeemaschine oder Kaffeemaschine mit Extras?
Ob es sich bei der neuen Kaffeemaschine um eine Filterkaffeemaschine oder um eine Kaffeemaschine mit vielen Extras handeln soll, hängt von den Vorlieben des Kaffeetrinkers ab.
Vom Grundprinzip her, bereitet die Filterkaffeemaschine, Filterkaffee aus Kaffeepulver zu. Die Filterkaffeemaschine besitzt etwa kein Mahlwerk, um die Kaffeebohnen für den Filterkaffee vor der Zubereitung frisch zu mahlen.
- Warentest vergleicht verschiedene Modelle der Filtermaschine
- Warentest vergleicht Filtermaschine mit Kaffeemaschine mit Zusatzfunktionen
Warentest Kaffeemaschine hilft bei der Entscheidung
Die Filterkaffeemaschine gilt als Klassiker in Bezug auf die Kaffeemaschine in deutschen Küchen.
Die Filterkaffeemaschine bereitet aus Kaffeepulver frischen Kaffee zu, indem das Pulver in der Filtermaschine aufgebrüht wird.
Welches Modell der Filterkaffeemaschine am ehesten in Frage kommt, entscheidet oft der Warentest, der verschiedene Modelle der Filtermaschine mit einer beliebigen anderen Filterkaffeemaschine und einer Kaffeemaschine mit diversen Extras vergleicht.
Kaffeemaschine und Filterkaffeemaschine: Wie testet der Warentest?
Im Warentest wird der Kaffee aus Filterkaffeemaschine und Kaffeemaschine zunächst von Kaffeekennern blind verkostet.
Hier darf der Kaffee aus einer Filterkaffeemaschine ebenso wenig verbrannt schmecken wie aus einer anderen Kaffeemaschine.
Denn das zeigt den Prüfern im Warentest, dass der Kaffee in der Kaffeemaschine oder in der Filterkaffeemaschine zu lange gebrüht wurde. Im Warentest zählt deshalb vor allem das technische Innenleben von Kaffeemaschine und Filterkaffeemaschine.
Ist die Filtermaschine oder eine Kaffeemaschine mit Extras besser?
Wer vor der Wahl steht, eine Filtermaschine oder eine Kaffeemaschine mit Extras zu kaufen, sollte sich vorab in einem Warentest zum Thema Kaffeemaschine informieren.
Wer den Warentest für den Kauf einer Kaffeemaschine zu Rate zieht, sollte sich vorab darüber im Klaren sein, was die Kaffeemaschine können sollte.
Denn während die Filtermaschine nur Kaffeepulver aufbrüht und der Besitzer einer Filtermaschine nur begrenzt Einfluss auf die Qualität des Kaffees aus der Filtermaschine hat, sind bei einer Kaffeemaschine mit Zusatzfunktionen die Möglichkeiten vielfältiger. Der Warentest zeigt auf, welche Möglichkeiten eine Kaffeemaschine mit Extrafunktionen und eine Filtermaschine im Detail bieten.
- Testbericht zeigt auf, was Kaffeemaschine und Filtermaschine können
- Testberichte erleichtern die Wahl zwischen Kaffeemaschine mit diversen Extras und Filtermaschine
Was ist der Unterschied zwischen Kaffeemaschine und Filtermaschine?
Mit dem Begriff Kaffeemaschine wird generell ein Gerät bezeichnet, mit dem sich Kaffee zubereiten lässt.
Das geschieht durch die thermische Extraktion und die anschließende Filtration der gemahlenen Kaffeebohnen in der Kaffeemaschine.
Die häufigste Form der Kaffeemaschine ist die Filtermaschine. In die Filtermaschine wird gemahlenes Kaffeepulver eingefüllt, durch das unter Zugabe von Wasser Kaffee aufbereitet wird. Die Kaffeemaschine, wie sie von Kaffeetrinkern heute weltweit genutzt wird, gibt es schon seit etwa zwei Jahrhunderten, wenn auch nicht in Form der Filtermaschine. Erst seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts hat sich die elektrisch betriebene Kaffeemaschine als Standard durchgesetzt.
Bei der Filtermaschine handelt sich lediglich um eine Spezialform. Die Filtermaschine zeichnet sich dadurch aus, dass das Wasser aus dem Tank in ein beheizbares Rohr läuft. Sobald die Filtermaschine aktiviert ist, wird die Rohrheizung eingeschaltet. Daraufhin wird das Wasser in der Filtermaschine erhitzt. Ein Rückschlagventil, das in der Filtermaschine eingebaut ist, schließt sich nun durch den sich aufbauenden Druck. Daraufhin steigt das heiße Wasser in der Filtermaschine durch ein eingebautes Rohr nach oben, welches in den Filter der Filtermaschine endet. Daraufhin sinkt der Druck im Heizrohr so weit ab, dass sich das Rückschlagventil in der Filtermaschine erneut öffnet und frisches Wasser in das Heizelement der Filtermaschine laufen kann.
Filtermaschine: verbraucherfreundlich im Alltag
Sobald alles Wasser, das sich im Tank der Filterkaffeemaschine befindet, verkocht ist, wird die Heizung der Filtermaschine entweder komplett abgeschaltet oder zyklisch ein- und ausgeschaltet, sofern die Filterkaffeemaschine über eine Warmhaltefunktion verfügt.
In jeder Filterkaffeemaschine ist darüber hinaus eine Sicherung eingebaut, die ein Überhitzen des Geräts verhindern soll. Diese springt bei einer Temperatur von circa 180 Grad an und sichert den gefahrlosen Betrieb der Filtermaschine, auch wenn die Besitzer nicht in der Wohnung oder im Haus sein sollten.
Filtermaschine: nur eine Geschmacksfrage?
Welches Gerät der Verbraucher im konkreten Fall anschafft, hängt sehr stark von den persönlichen Vorlieben des Besitzers ab.
Wer beispielsweise internationale Kaffeespezialitäten wie Espresso oder Cappuccino schätzt, wird eher ein Gerät wählen, mit dem er auch diese Kaffeesorten zubereiten kann. Wer hingegen eher frisch gebrühten Kaffee aus der Filtermaschine bevorzugt, wird eher zu einem derartigen Gerät greifen.
Seit wann wird Kaffee in Europa geschätzt?
Kaffee, der im Osmanischen Reich ein uraltes Genussmittel darstellte, gilt im Rest Europas als eine Erfindung der Neuzeit.
Denn erst im Lauf des 16. Jahrhunderts gelang das Geheimnis der Zubereitung von Kaffee nach Europa. Leonhard Rauwolf, ein Arzt aus Augsburg, war einer der ersten, der über dieses erfrischende Getränk berichtete.
In den Metropolen der traditionellen europäischen Handelsnationen Italien, England und Frankreich entstanden bereits in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die ersten Kaffeehäuser. Auch in Wien öffnete das erste Kaffeehaus relativ frühzeitig, nämlich bereits im Jahre 1685, seine Pforten. Das erste Kaffeehaus in der österreichischen Hauptstadt gehörte dem Armenier Johannes Theodat, der als Dank für seine Kurierdienste das Privileg erhalten hatte, 20 Jahre lang das Getränk Kaffee exklusiv verkaufen zu dürfen.
Auch in Deutschland wurde der Kaffee als erfrischendes Getränk schon relativ früh geschätzt. So sollten in den 1670er Jahren in Bremen und Hamburg die ersten Kaffeehäuser ihre Pforten öffnen. Als wichtigster Importeur galt während des 18. Jahrhunderts Holland, das auf seinen überseeischen Kolonien wie Java Kaffee anbaute. Der Handel mit Kaffee sicherte Holland zugleich eine gewisse Vormachtstellung unter den Handelsmächten der beginnenden Neuzeit.
Ursprünglich war die Kaffeepflanze lediglich in Afrika und Arabien verbreitet. Doch aufgrund des großen Erfolgs des Getränks wurde die Pflanze schon bald außerhalb ihrer ursprünglichen Wachstumsregion verbreitet. Erstmals wurden Pflanzen außerhalb des eigentlichen Verbreitungsgebietes in den 1690er Jahren von Holländern angepflanzt. Die ausgedehnten Kaffeeplantagen hatten auch zum Reichtum der Plantagenbesitzer in der neuen Welt beigetragen. Denn die Kaffeepflanze versprach hohe Gewinnspannen, schließlich handelte es sich bis weit ins 20. Jahrhundert hinein um ein absolutes Luxusgut, das sich nur Adelige und reiche Aristokraten leisten konnten. Speziell in den ärmeren Bevölkerungsschichten blieb der Kaffee etwa bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges lediglich ein Getränk für besondere Gelegenheiten.
Und denken Sie immer daran:"Kaffeestunde ist Geisterstunde. Es werden sämtliche Lebensgeister mobilisiert!"